Toleranz in Glaubensdingen:
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? Führen viele Wege zu GOTT ?
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? Soll jeder glauben, was ihm recht erscheint ?
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? Ist das Wichtigste im Leben des Menschen eigener Wille ?
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? Woher kann man wissen, was wirklich wahr ist ?
>>> Genau das könnte im Grunde jeder Religionsstifter ebenfalls behaupten - aber dann gäbe es ebensoviele Götter wie deren Verfechter. Eine echte, wirkliche und wirksame Wahrheit bliebe dabei auf der Strecke, denn wer von allen könnte die absolute Wahrheit verkündet haben?
Wo liegt das Kriterium zur Unterscheidung von Vorstellung und Wirklichkeit?
Niemand hat Gott je gesehen.
Wenn Jesus ein Religionsstifter war wie Buddha oder Mohammed, dann wäre Toleranz in Glaubensdingen selbstverständlich, denn das Neue Testament hätte als Legendenbuch keinerlei Anspruch auf Wahrhaftigkeit.
Die Folgen:
Das ewige Leben ohne Schmerz und Geschrei in der Gegenwart des Schöpfers wäre nur ein schöner Traum und schlichtweg nicht wahr, die Sündenvergebung Gottes durch Jesu Tod und Auferstehung hätte niemals stattgefunden, die Berichte der Evangelien über Heilungen wären lediglich Legenden, und vor allem Paulus hätte sein Leben ganz umsonst immer wieder aufs Spiel gesetzt, irregeleitet durch nichts als eine Erscheinung am Himmel. (vgl.u.a. Röm 6,23)
Und wenn Sie jetzt fragen, wie ein den eigenen Sohn schlachtendes Wesen gut sein kann, dann schauen Sie noch einmal nach auf folgenden Seiten...