Toleranz in Glaubensdingen:

  • ? Führen viele Wege zu GOTT ?

  • ? Soll jeder glauben, was ihm recht erscheint ?

  • ? Ist das Wichtigste im Leben des Menschen eigener Wille ?

  • ? Woher kann man wissen, was wirklich wahr ist ?




Wenn das NT wahre Begebenheiten berichtet und wenn demnach Jesus genau Der war, Der wie Er sagte, das Reich Gottes neu etablierte, dann gibt es Konsequenzen, die aus den Aussagen dieses Mannes und dem Geschehen um Ihn entstehen, Der vor etwa 2000 Jahren durch römische Soldaten gekreuzigt wurde und drei Tage später aus Seinem Grab heraustrat, Jesus von Nazareth, Gottes gesandter Sohn und Gottes erste Verheißung.

Die Konsequenz ist Excusivität, d.h. es kann keine andere Wahrheit geben, die zu Gott, dem Schöpfer führt, als nur die Nachfolge Christi.



Joh 7,16f.

"Meine Lehre ist nicht Meine eigene Lehre, sondern sie kommt von Dem, der Mich gesandt hat. Und wer Seinen Willen wirklich tun will, der wird wissen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob Ich nur von eigenen Vorstellungen rede."


>>> Genau das könnte im Grunde jeder Religionsstifter ebenfalls behaupten - aber dann gäbe es ebensoviele Götter wie deren Verfechter. Eine echte, wirkliche und wirksame Wahrheit bliebe dabei auf der Strecke, denn wer von allen könnte die absolute Wahrheit verkündet haben?

Wo liegt das Kriterium zur Unterscheidung von Vorstellung und Wirklichkeit?



Niemand hat Gott je gesehen.

Wenn Jesus ein Religionsstifter war wie Buddha oder Mohammed, dann wäre Toleranz in Glaubensdingen selbstverständlich, denn das Neue Testament hätte als Legendenbuch keinerlei Anspruch auf Wahrhaftigkeit.


Die Folgen:

Das ewige Leben ohne Schmerz und Geschrei in der Gegenwart des Schöpfers wäre nur ein schöner Traum und schlichtweg nicht wahr, die Sündenvergebung Gottes durch Jesu Tod und Auferstehung hätte niemals stattgefunden, die Berichte der Evangelien über Heilungen wären lediglich Legenden, und vor allem Paulus hätte sein Leben ganz umsonst immer wieder aufs Spiel gesetzt, irregeleitet durch nichts als eine Erscheinung am Himmel. (vgl.u.a. Röm 6,23)



Falls nur ein einziger Schöpfer existiert, Der Seinen einzig geborenen Sohn in Menschengestalt der Folter und dem Tod durch Menschenhand preisgab, um den Ausweg aus Tod und Schuld zu schaffen, dann müssen alle anderen Lehren vor diesem gerechten Gott ganz wertlos sein, denn Seinen geliebten Sohn kann Gott nicht der Folter und Verachtung Seiner Geschöpfe preisgegeben haben, um zusätzlich noch ganz andere Wege in das Leben zurück zu Sich als VATER zuzulassen! Gott wäre grausam und kalt, weil das Opfer Seines Sohns dann im Grunde gar nicht notwendig gewesen wäre, falls auch andere Wege zu Gott zielführend wären.


Es kann also nur und ausschließlich dieser Jesus sein, Der den Rückweg zum VATER ermöglichte durch Sein Sterben und Auferstehen! Kein anderer Weg führt zu einem Leben mit Gott und damit auch ins Glück hinein, weil Gott gut ist.



Und wenn Sie jetzt fragen, wie ein den eigenen Sohn schlachtendes Wesen gut sein kann, dann schauen Sie noch einmal nach auf folgenden Seiten...